Die tägliche Arbeit mit Computer, Tastatur und Maus macht sich bei Schreibtischtätern häufig im Rücken, oft aber auch im Ellenbogen, Unterarm und der Hand bemerkbar. Laut einer aktuellen Umfrage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hatten mehr als 40 Prozent der Befragten innerhalb der letzten zwölf Monate Schmerzen im Hand-Arm-Schulter-Bereich.
Mausarm ist eine typische Erkrankung unserer Zeit. Viele Betroffene sitzen jeden Tag stundenlang am Computer. Und die tausend kleinen Bewegungen und Klicks beim Bewegen der Maus oder Bedienen der Tastatur können die Muskeln, Sehnen, Nerven und Gelenke auf Dauer ziemlich belasten.
Die chronische Fehl- und Überbelastung führt zu Entzündungen und dadurch zu Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen und Muskelschwäche. Diese durch Überlastung entzündete Sehnen zählt man zu den rheumatischen Erkrankungen. Analog zum "Tennisarm" etabliert sich in Deutschland seit einiger Zeit deshalb die Diagnose "Mausarm".
Beim Mausarm verkürzt sich durch die angewinkelte Armhaltung vor Tastatur und Maus die Muskulatur. Außerdem können sich Sehnenansätze oder Sehnenscheiden schmerzhaft entzünden. Die Symptome bei Mausarm im Überblick:
Bei Verdacht auf Mausarm sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der mit dem Thema vertraut ist. Wichtig ist, dass Sie die Bedingungen an Ihrem Arbeitsplatz ändern und sich um physikalische Therapien wie Wärme- und Kältebehandlung, Physiotherapie oder Massage kümmern. Auch schmerzlindernde Medikamente kommen in Frage.
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Mit folgenden Tipps können Sie einem Mausarm vorbeugen: